10 nach 10 Podcast

Studiengang Multilingual Technologies (MLT)

November 18, 2022 Sigrid Schefer-Wenzl and Igor Miladinovic
10 nach 10 Podcast
Studiengang Multilingual Technologies (MLT)
Show Notes Transcript

In den vergangenen Jahren haben moderne Sprachtechnologien wie Sprachassistenzsysteme oder automatische Translationssysteme stark an Popularität zugenommen. Hierbei wird gesprochene oder geschriebene Sprache erkannt, analysiert, verstanden und weiter digital verarbeitet. Die Entwicklung dieser Systeme erfordert Kenntnisse im Bereich von Sprache und Informatik.

Um diesen Bedarf zu adressieren haben wir im September 2022 an der FH Campus Wien gemeinsam mit der Universität Wien mit dem interdisziplinären Masterstudium „Multilingual Technologies“ gestartet. Das Studium verbindet die Themenbereiche Sprachtechnologien, Translation, Machine Learning und angewandte Informatik. In dieser Folge stellen wir diesen Studiengang vor. 

00:00:05
 Intro Speaker: Wissenswertes und Wissen, News aus den Studiengängen der Technik an der FH Campus Wien

00:00:22
 Sigrid Schefer-Wenzl: In den vergangenen Jahren haben moderne Sprachtechnologien wie Sprachassistenzsysteme oder automatische Translationssysteme stark an Popularität zugenommen. Hierbei wird gesprochene oder geschriebene Sprache erkannt, analysiert, verstanden und weiter digital verarbeitet. Die Entwicklung dieser Systeme erfordert Kenntnisse im Bereich von Sprache und Informatik.

00:00:48
 Igor Miladinovic: Um diesen Bedarf zu adressieren haben wir im September 2022 an der FH Campus Wien gemeinsam mit der Universität Wien mit dem interdisziplinären Masterstudium Multilingual Technologies gestartet. Das Studium verbindet die Themenbereiche: Sprachtechnologien, Translation, Machine Learning und Angewandte Informatik. In dieser Folge stellen wir diesen Studiengang vor.

00:01:19
 Igor Miladinovic: Die Entwicklung der Informatik und digitalen Kommunikation war nie so schnell wie heute.

00:01:25
 Sigrid Schefer-Wenzl: Und sie wird nie so langsam sein wie heute.

00:01:30
 Igor Miladinovic: In diesem Podcast stellen wir wichtige Themen rund um unsere Informatikstudiengänge der FH Campus Wien vor.

00:01:39
 Sigrid Schefer-Wenzl: Die sie optimal für diese Entwicklung vorbereiten werden.

00:01:44
 Igor Miladinovic: Willkommen zu dieser Folge von unserem Podcast 10 nach 10. Mein Name ist Igor Miladinovic und ich bin der Studiengangsleiter von den Studiengängen Computer Science and Digital Communications, Software Design and Engineering und seit diesem Semester Multilingual Technologies.

00:02:00
 Sigrid Schefer-Wenzl: Willkommen auch von meiner Seite. Mein Name ist Sigrid Schefer-Wenzl und ich unterrichte in diesen Studiengängen. Ich darf auch heute ganz herzlich Frau Dagmar Gromann begrüßen. Sie wird heute mit uns über diesen neuen Studiengang Multilingual Technologies sprechen. Und ich darf dich Dagmar bitten, dich kurz vorzustellen.

00:02:20
  Dagmar Gromann: Ja, Hallo. Vielen Dank für die Einladung. Mein Name ist Dagmar Gromann. Ich arbeite an der Universität Wien und bin dort für die fachliche Koordination des Masters Multilingual Technologies zuständig und habe selbst einen Hintergrund in der Computerlinguistik und künstlichen Intelligenz.

00:02:34
 Sigrid Schefer-Wenzl: Vielen Dank. Gut, dann möchte ich euch gleich fragen, ob ihr uns kurz erklären könnt, wie das Studium grob aufgebaut ist und was die wesentlichen Inhalte von Multilingual Technologies sind.

00:02:47
  Dagmar Gromann: Kann gerne ich gleich starten. Das Studium ist wie ein klassischer Master in vier Semestern auf zwei Jahren aufgebaut und die ersten beiden Semester fokussieren sehr stark auf die inhaltliche Seite. Im dritten Semester wird dann auch ein Praktikum stattfinden und das letzte Semester fokussiert auf der Masterarbeit und den wissenschaftlichen Arbeiten. Die Veranstaltungen teilen sich jeweils zwischen den beiden Institutionen: FH Campus Wien und Universität Wien und somit gibt es eher sprachliche und eher technische Lehrveranstaltungen, aber auch sehr viele genau an der Schnittstelle zwischen diesen beiden Fachbereichen.

00:03:24
 Sigrid Schefer-Wenzl: Vielen Dank. Was sind denn die wesentlichen Inhalte dieses Studiums?

00:03:28
 Igor Miladinovic: Also so wie schon erwähnt, in den ersten zwei Semester stehen Inhalte im Vordergrund und es gibt verschiedenen Bereiche, die wir vermitteln wollen in diesem Studium. Es sind immer so übergreifende Bereiche zwischen Informatik und Translationswissenschaften. So haben wir, wo wir fokussieren, aus Sprachtechnologien dann auf angewandte Informatik, Methoden der künstlichen Intelligenz und Multilingual Kommunikation. Und später, gegen Ende des Studiums geht es auch um Wissenschaft und Praxis, wo wir im dritten Semester ein Praktikum haben. Und im letzten Semester ist der eindeutige Fokus des Studiums auf der Masterarbeit. Da geht es um 26 von 30 ECTS fokussieren sich auf die Masterarbeit.

00:04:17
 Sigrid Schefer-Wenzl: Vielen Dank. Was bedeutet es denn, dass Multilingual Technologies ein gemeinsames Studium von Uni Wien und FH Campus Wien ist?

00:04:27
  Dagmar Gromann: Also es bedeutet im Endeffekt, dass wir sehr eng vom Aufnahmeverfahren bis zur Verteidigung der Masterarbeit zusammenarbeiten und unsere Expertise teilen, um hier Studierende wirklich in Theorie und Praxis bestmöglich zu unterstützen. Das bedeutet auch, dass wir die Lehrveranstaltungen gemeinsam koordinieren im Sinne von keiner zeitlicher Überschneidung und auch entsprechend der Expertise der Lehrenden hier eine gute Verteilung finden und auch der Inhalte. Und somit ergänzt sich die Expertise beider Institutionen durch eine ganz hervorragende Kollaboration.

00:05:01
 Igor Miladinovic: Und von meiner Seite kann ich das nur bestätigen. Es ist auch vielleicht interessant zu erwähnen, dass wir uns zum Ersten Mal zu diesem Thema vor circa drei Jahren getroffen haben und es waren viele Meetings. Wir haben das ganze Curriculum gemeinsam entwickelt. Das ist auch ganz wichtig. Es ist nicht so, dass das wir alleine unseren Teil gemacht haben und Universität Wien alleine den Teil von Universität Wien, sondern wir haben das in einem gemeinsamen Team entwickelt, Inhalte abgesprochen und genauso ist die Organisation von diesem Studium. Wir passen stark darauf auf, dass zum Beispiel an einem Tag der Unterricht nur an einer Institution stattfindet, dass die Studierenden jetzt nicht zwischen FH Campus Wien und Universität Wien reisen müssen. Und wir versuchen, die Stärken von beiden Institutionen optimal zu nutzen.

00:05:54
 Sigrid Schefer-Wenzl: Dankeschön. Multilingual Technologies ist ja ein interdisziplinäres Masterstudium, wo eben zwei Mal sehr unterschiedliche Fachbereiche zusammenkommen, würde ich sagen. Eben Translationswissenschaften, Informatik. Wer sind jetzt die Zielgruppen für diesen Studiengang?

00:06:13
 Igor Miladinovic: Die Zielgruppe oder Gruppen: es gibt verschiedene Bereiche, die, für die dieses Studium interessant sein könnte. Das sind entweder Personen mit einem technischen Bachelor, vorzugsweise im Bereich Informatik, die dann eine Ergänzung während des Studiums in Richtung Translationswissenschaften machen. Dafür wird ein Erweiterungscurriculum von der Universität Wien angeboten oder Personen, die einen Bachelor im Bereich Translationwissenschaften haben und ergänzend ein Erweiterungscurriculum im Bereich Informatik gemacht haben. So ein Erweiterungscurriculum wird auch von uns angeboten.

00:06:52
 Sigrid Schefer-Wenzl: Dankeschön. Wenn sich jetzt Studierende für dieses Masterstudium interessieren. Was sind denn die primären Berufsbilder nach Abschluss des Studiums? Wo können die Leute erwarten, dass sie nachher arbeiten werden?

00:07:06
  Dagmar Gromann: Also einerseits ist die Sprachindustrie auf jeden Fall ein sehr großer Bereich, in dem es viele verschiedene Aufgabenbereiche gibt für Computerlinguist*innen und Multilingual Technologieexpert*innen beispielsweise. Wenn man jetzt denkt an gängige Anwendungen, die viele auch schon zu Hause haben, sowas wie Alexa, also Sprachassistent*innen oder maschinelle Übersetzungsprogramme, Lokalisierung, aber genauso die Erkennung von Emotionen auf Social Media und die Erkennung von Falsch-, Fehlinformationen. Absichtlich gestreuten Fehlinformationen sind typische Tätigkeitsfelder für diese Expertise. Natürlich gibt es auch Bereiche wie transkulturelles Wissensmanagement oder Projektmanagement oder Data Science mit einem mehrsprachigen Konnex. Und besonders wichtig ist, dass unsere Studierenden dann durch diese interdisziplinäre Aufstellung auch ein Repertoire an soziokulturellen Kompetenzen mitbringen.

00:08:04
 Sigrid Schefer-Wenzl: Vielen Dank. Wie funktioniert die Organisation des Studiengangs? Das heißt, an wen wende ich mich? Wofür? Es sind ja zwei Institutionen beteiligt. Wer ist jetzt zum Beispiel mal die erste Anlaufstelle?

00:08:18
 Igor Miladinovic: Das ist eine gute Frage. Und die Antwort ist: ich glaube, da wurde am besten eine politische Antwort passen. Es kommt darauf an. Wir sind noch nicht im Studium. Wir sind jetzt vor dem Studium und man will ein Erweiterungscurriculum im Bereich Informatik machen. Dann ist die erste Anlaufstelle: Universität Wien. Das sind hauptsächlich Studierende von Universität Wien. Die sind dann für einen Platz bei diesem Erweiterungscurriculum bewerben. Und das passiert an der Universität Wien. Wir bekommen dann eine Liste mit Personen, die ausgewählt sind, und starten dann mit dem Erweiterungscurriculum. Genau umgekehrt ist es, wenn man zum Beispiel bei uns Informatik studiert und will ein Erweiterungscurriculum im Bereich Translationswissenschaften machen. In dem Fall bewirbt man sich bei unserem Sekretariat. Für das Studium selbst: für das Aufnahmeverfahren bewirbt man sich über die Webseite. Da kommt man so zum Sekretariat bei uns an der FH Campus Wien und auch während des Studiums ist das Sekretariat vom FH Campus Wien die erste Anlaufstelle. Das ist die E-Mail Adresse: MLT für Multilingual Technologies: mlt@fh-campuswien.ac.at so wie auf der Website. Und dann entscheiden die Personen im Sekretariat, an wen diese Anfrage dann geht. Das heißt, für die Studierenden haben wir es versucht, möglichst einfach zu machen, dass es eine E-Mail Adresse gibt für alle Anliegen im Studium. Vor dem Studium ist es halt ein bisschen unterschiedlich, aber ich glaube, es ist durchaus überschaubar.

00:09:47
  Dagmar Gromann: Ja, und von unserer Seite ist es in erster Linie unsere Studienprogrammleitung, die alle Fragen bezüglich Anmeldefristen und Bewerbungsverfahren für die Erweiterungscurricula beantwortet. Und wenn es um fachliche inhaltliche Fragen geht, die ich selbstverständlich gerne immer zur Verfügung und beantworte hier Anfragen per Email zum fachlichen, zu fachlichen Aspekten des Masters.

00:10:12
 Sigrid Schefer-Wenzl: Dankeschön. So, jetzt wäre für uns noch interessant Was sind denn die Zugangsvoraussetzungen für dieses Studium? Das heißt: wann werde ich für das Studium zugelassen? Wir haben jetzt schon ein paar Mal den Begriff Erweiterungscurriculum gehört. Das ist vielleicht für Leute von der FH noch ein erklärungsbedürftiges Konstrukt. Und auch sonst: was sind die Zugangsvoraussetzungen, damit jemand mal Multilingual Technologies studieren kann?

00:10:38
  Dagmar Gromann: Also prinzipiell gibt es hier zwei Blöcke von Grundlagenkenntnissen, die vorausgesetzt werden. Einerseits ist es Fachkommunikation und Sprachtechnologie und andererseits sind das Grundlagen der Informatik. Damit interessierte Personen diese Grundlagen erwerben können bevor Sie sich für diesen Master bewerben, bieten wir ein Paket an Lehrveranstaltungen an, die genau die gewünschten Grundlagen vermitteln. Und das nennt man an der Uni Wien ein Erweiterungscurriculum. Das heißt, da findet man genau diese Lehrveranstaltungen, die für den Master vorausgesetzt sind. Bei uns heißt dieses Erweiterungscurriculum eben Fachkommunikation und Sprachtechnologie und vermittelt auch Grundlagen zur Informationsverarbeitung, maschinelle Übersetzung und Terminologie und das Erweiterungscurriculum für Informatik an der FH Campus Wien, das von Studierenden der Translationswissenschaft besucht wird, vermittelt Grundlagen des Software Engineerings, der Algorithmen und Datenstrukturen und auch Datenbanken. Und vielleicht wäre noch zu erwähnen, dass ein Englischniveau auf B2, also Maturaniveau, vorausgesetzt wird, weil ja das Studium auch auf englischer Sprache stattfindet.

00:11:55
 Sigrid Schefer-Wenzl: Dankeschön. Ganz genau. Multilingual Technologies ist ein englischsprachiges Masterstudium. Das haben wir noch gar nicht erwähnt. Wenn die Zugangsvoraussetzungen gegeben sind, wie erfolgt denn dann die Bewerbung und wie sieht das Aufnahmeverfahren aus?

00:12:11
 Igor Miladinovic: Ja, das Aufnahmeverfahren besteht aus mehreren Schritten. Der erste Schritt ist es, wo wir die Zugangsvoraussetzungen überprüfen. Darüber haben wir schon geredet. Wenn die erfüllt sind, dann gibt es noch ein Motivationsschreiben und ein Gespräch mit den Kandidat*innen. Das alles wird durch eine gemeinsame Kommission von Mitglieder von der Uni Wien und von der FH Campus Wien beurteilt. Auch diese Gespräche werden durch eine gemeinsame Kommission durchgeführt. Und in diesen Gesprächen, gemeinsam mit diesem Motivationsschreiben entscheiden wir, welchen Kandidat*innen wie einen Studienplatz anbieten können. Das ist die erste Stufe. Da geht es darum, die Zugangsvoraussetzungen zu erfüllen. Über die haben wir gerade was gehört. Und in der zweiten Stufe geht es darum, dass wir nur eine begrenzte Anzahl an Studienplätzen haben. Und die vergeben wir an die Personen, die uns mit Motivationsschreiben bzw. mit dem Aufnahmegespräch überzeugen können.

00:13:19
 Sigrid Schefer-Wenzl: Dankeschön. Und die Bewerbung erfolgt glaube ich über unsere Homepage, oder?

00:13:24
 Igor Miladinovic: Genau.

00:13:25
 Sigrid Schefer-Wenzl: Also die Bewerbung erfolgt über die Homepage der FH Campus Wien. Gut, und meine letzte Frage: was würdet ihr sagen, sind die drei wichtigsten Besonderheiten von Multilingual Technologies?

00:13:39
  Dagmar Gromann: Also jetzt mal auf einer ganz allgemeinen Ebene ist es das erste Masterstudium oder überhaupt die erste Ausbildung im Bereich Computerlinguistik in Österreich. Da gab's bisher überhaupt keine Studiengänge, aber international ist es ein riesiger Bereich mit sehr vielen Studiengängen. Und der Bedarf ist auch gegeben, weil ich persönlich zum Beispiel erhalte immer wieder Anfragen von Kolleg*innen und Freunden aus der Industrie, ob ich nicht irgendjemand hab mit diesen Kenntnissen. Und wenn es nur irgendwie erstmal rudimentäre Kenntnisse sind, weil hier wirklich sehr viel Bedarf besteht und viele, viele Firmen international riesige Abteilungen haben, also Google, Amazon, IBM, die haben riesige Abteilungen, die sich ausschließlich mit Computerlinguistik beschäftigen. Also ist es aus meiner Sicht erst mal dieses Alleinstellungsmerkmal, dass es mal eine Ausbildung in Österreich überhaupt gibt. Andererseits eben die Nachfrage nach dieser Expertise. Und nicht zuletzt ist es der interdisziplinäre Charakter, weil die Absolvent*innen dann nicht nur perfekt für eine interdisziplinäre Teamarbeit ausgestattet sind, sondern auch die soziokulturellen Kompetenzen mitbringen, um zwischen Techniker*innen und Kund*innen zu vermitteln.

00:14:56
 Igor Miladinovic: Ja, das kann ich nur bestätigen. Das deckt sich sehr gut mit dem, was ich über diese Frage denke. Vor der Entwicklung eines Studienganges machen wir immer eine Marktanalyse und in dem Fall hat das Arbeitsmarktforschungsinstitut Abif für uns gemacht. Und so wie du Dagmar gesagt hast, die Nachfrage ist riesig. Das ist herausgekommen und ich bin froh, dass wir so was anbieten können. Ich würde noch sagen, spezifisch für dieses Studium ist auch diese enge Kooperation zwischen eine Universität und eine Fachhochschule. So zumindest im Großraum Wien ist das einzigartig und mit vielen Herausforderungen verbunden. Aber ich glaube, wir haben alle diese Herausforderungen sehr gut lösen können. Und was für mich noch spezifisch für diesen Master ist, das ist ein Praktikum im dritten Semester. Normalerweise haben wir selten in Masterstudiengängen ein Berufspraktikum. In dem Fall war es für uns wichtig, weil es sind neue Berufsfelder und es ist wichtig, dass unsere Absolvent*innen sehr gut auf die Praxis vorbereitet werden. Und Berufspraktikum ist nicht wenig. Da reden wir von 10 ECTS im dritten Semester. Das ist schon, wenn man jetzt Masterarbeit nicht berücksichtigt, das ist die größte Lehrveranstaltung im ganzen Studium.

00:16:17
 Sigrid Schefer-Wenzl: Vielen Dank für das Gespräch.

00:16:20
 Igor Miladinovic: Danke auch von meiner Seite.

00:16:21
  Dagmar Gromann: Ich bedanke mich auch ganz herzlich für die Einladung und das sehr interessante Gespräch.

00:16:26
 Igor Miladinovic: Weitere Informationen sind entweder auf der Website von der Universität Wien oder auf unserer Webseite zu finden. Es kommen laufend neue Informationen. Es ist sehr ratsam, sich dort zu informieren. Ich freue mich auf die Bewerbungen für diesen Studiengang und wünsche Ihnen alles Gute. Bis zum nächsten Mal.

00:16:48
 Sigrid Schefer-Wenzl: Bis zum nächsten Mal.